Grausame Tiermisshandlung
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Ich hatte in einem meiner Wanderberichte schon einmal über starken Verwesungsgeruch im Barranco del Ciervo (oberhalb Morro Jable) geschrieben und darauf hingewiesen. Wanderung in den Barranco del Ciervo
Im oberen Teil des Barranco, kurz vor Abschluß des Tals, werden Hunde der Rasse "Podenco Canario" gehalten.
Ob die Knochen und Fellreste dort im Barranco nur von Ziegen und Schafen stammen, weiß ich nicht. Oder ob dort auch Knochen der dort gehaltenen Hunde liegen, kann ich nicht sagen. Bin kein Veterinärarzt. Aber Ziegen und Schafe sind zwar Nutzvieh aber auch Haustiere.
Hier mal die Bilder des Knochenhaufens
Das was bei PdR aufgedeckt wurde, ereignet sich wohl auch an anderen Stellen, vorzugsweise in einsam gelegenen Gebieten.
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Und hier gleich der nächste Fall von Tierquälerei
Urlauber hatten beim wandern im Süden von Fuerteventura (irgendwo im Hinterland des Golfplatzes) zufällig ein Gelände entdeckt, auf dem 11 völlig verwahrloste Hunde vor sich hinvegetierten. Sie haben eine Einheimische darüber informiert, die auch sofort beherzt handelte und die lokale Polizei informierte, die wiederum den zuständigen Amtstierarzt dieser Region und die Seprona (die für Tierschutzdelikte zuständige Polizeiabteilung) hinzu zog.
Also bitte nicht einfach wegschauen, sondern im Notfall Hilfe suchen
Die Beschlagnahmung aller Hunde wurde dann sofort in die Wege geleitet und verschiedene Tierschutzvereine und tierliebe Privatpersonen stellten ganz kurzfristig Pflegeplätze für diese armen Notf(a)elle zur Verfügung und kümmern sich nun um alles Weitere. Außerdem wurde Anzeige gegen den Halter erstattet.
Wer mehr dazu lesen und sehen möchtefacebook.com/tierhilfe.fuerteventura
und
facebook.com/animalcare.tierschutz
Entsetzt & traurig
grüßt Euch Wanderdüne -
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